Datenbankprogrammierer

Sie suchen Datenbankprogrammierer und IT-Dienstleister bzw. Service Agenturen, die z.B. ein Data Warehouse System administrieren, optimieren oder auch migrieren, bestehende Datenbanken erweitern, neue Datenbankkonzepte entwickeln oder die Wartung von Datenbank-Applikationen übernehmen? Dann werden Sie hier fündig. Experten für relationale Datenmodellierung sind hier ebenso zu finden wie solche für Datenbank Performance Analysen.

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Datenbankprogrammierer IT-Dienstleister

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Anzeige der IT-Dienstleister für Datenbankprogrammierung nach Orten

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Ein Datenbankprogrammierer ist ein IT-Spezialist, der sich auf das Entwerfen, Erstellen und Verwalten von Datenbanken und Datenbanksystemen spezialisiert hat. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, datenbankgestützte Anwendungen zu entwickeln und zu warten, um effiziente und zuverlässige Datenbanklösungen für Unternehmen bereitzustellen. Hierzu sollte ein Datenbankprogrammierer umfangreiche Kenntnisse in Datenbankdesign, Abfragesprachen, Datenmodellierung und -optimierung sowie in der Datenbankverwaltung und -sicherheit haben.

Aufgabenbereiche eines Datenbankprogrammierers

Datenbankdesign

Das Datenbankdesign bezieht sich auf den Prozess der Planung und Gestaltung der Struktur und Organisation einer Datenbank. Der Datenbankprogrammierer analysiert die Anforderungen des Unternehmens und plant die Struktur der Datenbank. Dies umfasst die Identifizierung der relevanten Daten, die in der Datenbank gespeichert werden müssen, und die Bestimmung der Beziehungen zwischen den Daten. Datenbankprogrammierer erstellen beispielsweise ein Datenbankschema, das die Tabellen, Spalten und Datentypen definiert. Das Schema bildet die Grundlage für die Erstellung der Datenbank.

Datenmodellierung

Es gibt verschiedene Modellierungstechniken, die in Bezug auf Datenbanken eingesetzt werden können. Zu den gängigsten Modellierungstechniken gehört das Entity-Relationship-Modell (ERM). Es ist eine grafische Modellierungstechnik, die verwendet wird, um die Beziehungen zwischen Entitäten in einer Datenbank darzustellen. Entitäten repräsentieren hierbei reale oder konzeptionelle Objekte wie Personen, Orte oder Objekte. Im ERM werden Entitäten als Rechtecke und Beziehungen zwischen ihnen als Linien dargestellt. Zusätzlich werden Attribute der Entitäten und Beziehungen angegeben.

Datenbankprogrammierer nutzen häufig die Unified Modeling Language (UML) als Modellierungssprache. Sie wird nicht nur für Datenbanken, sondern auch für andere Softwareentwicklungszwecke verwendet. Innerhalb der UML gibt es Diagrammtypen wie das Klassendiagramm und das Objektdiagramm, die für die Modellierung von Datenbanken nützlich sind. Klassendiagramme zeigen Klassen, Attribute und Beziehungen zwischen den Klassen, während Objektdiagramme Instanzen von Klassen und deren Beziehungen darstellen.

Ein weiteres Modell für Datenbanken ist das relationale Datenbankmodell, das auf dem Konzept von Tabellen, Spalten und Zeilen basiert. Es verwendet mathematische Relationen, um die Beziehungen zwischen den Daten darzustellen. In diesem Modell werden Tabellen für Entitäten und Spalten für Attribute verwendet. Die Beziehungen zwischen den Entitäten werden durch Primärschlüssel und Fremdschlüssel hergestellt.

Das Datenflussdiagramm (DFD) ist eine weitere Modellierungstechnik, die den Fluss von Informationen in einem System oder Prozess zeigt. Es wird beispielsweise eingesetzt, um Datenflüsse zwischen verschiedenen Datenbanktabellen oder Komponenten zu visualisieren. Im DFD werden Prozesse als Rechtecke, Datenflüsse als Pfeile und Datenbanken oder Datenspeicher als Rechtecke mit parallelen Linien dargestellt.

Der Datenbankprogrammierer verwendet diese spezielle Modellierungstechniken, um die Beziehungen zwischen den Daten zu visualisieren und zu dokumentieren. Die Programmierer erstellen mithilfe dieser Techniken Diagramme und Modelle, die die Tabellen, Primärschlüssel, Fremdschlüssel und andere Beziehungen in der Datenbank darstellen. Die Techniken helfen dabei, ein klares Verständnis des Datenbankdesigns zu entwickeln und dienen als Grundlage für die Implementierung und Entwicklung der Datenbank.

Datenbankprogrammierung

Der Datenbankprogrammierer schreibt Datenbankabfragen, um Daten aus der Datenbank abzurufen, zu aktualisieren oder zu löschen. Datenbankprogrammierer erstellen komplexe Abfragen, die Joins, Gruppierungen, Bedingungen und Aggregatfunktionen verwenden, um spezifische Informationen aus der Datenbank zu extrahieren. Hierbei werden in der Regel die Structured Query Language (SQL) oder andere datenbankspezifische Abfragesprachen verwendet.

Gängige datenbankspezifische Abfragesprachen:

  • Structured Query Language (SQL) ist die am weitesten verbreitete und standardisierte Abfragesprache für relationale Datenbanken. Es wird von den meisten DBMS unterstützt, darunter Oracle, MySQL, Microsoft SQL Server, PostgreSQL und viele andere. SQL ermöglicht das Abrufen, Einfügen, Aktualisieren und Löschen von Daten aus einer Datenbank. Es bietet eine Vielzahl von Abfragebefehlen wie SELECT, INSERT, UPDATE und DELETE, um auf die Daten zuzugreifen und sie zu manipulieren. SQL bietet auch Funktionen zur Datenmanipulation (z. B. Aggregatfunktionen, Joins, Gruppierungen) und zur Datendefinition (z. B. CREATE TABLE, ALTER TABLE, CREATE INDEX), um Tabellen und Datenbankstrukturen zu erstellen und zu verwalten.
  • PL/SQL ist eine prozedurale Erweiterung von SQL, die von Oracle-Datenbanken verwendet wird. Es ermöglicht das Schreiben von Prozeduren, Funktionen, Ausnahmen und anderen programmgesteuerten Strukturen innerhalb der Datenbank. PL/SQL kombiniert SQL-Anweisungen mit speziellen Sprachelementen wie Variablen, Schleifen und Bedingungen, um komplexe Datenbankoperationen und Geschäftslogik zu implementieren. Es bietet auch Unterstützung für Fehlerbehandlung und Transaktionsverwaltung.
  • T-SQL (Transact-SQL) ist eine Erweiterung der SQL-Sprache, die von Microsoft SQL Server verwendet wird. Es bietet erweiterte Funktionen und Syntax im Vergleich zu standardmäßigem SQL. T-SQL ermöglicht die Erstellung von gespeicherten Prozeduren, Funktionen, Triggern und anderen programmgesteuerten Objekten in der Datenbank. Es bietet auch erweiterte Abfragefunktionen wie Fensterfunktionen und erweiterte Join-Typen.
  • PL/pgSQL ist eine prozedurale Sprache für PostgreSQL-Datenbanken. Es ähnelt PL/SQL in seiner Funktionalität und ermöglicht das Schreiben von gespeicherten Prozeduren, Funktionen und Triggern. Mit PL/pgSQL können komplexe Geschäftslogiken innerhalb der Datenbank implementiert werden. Es unterstützt Variablen, Schleifen, Bedingungen und andere prozedurale Elemente.
  • Transact-SQL ist die Abfragesprache, die für Microsoft SQL Server entwickelt wurde. Sie basiert auf der SQL-Sprache und bietet erweiterte Funktionen, die speziell für die Verwendung mit SQL Server optimiert sind. Transact-SQL ermöglicht die Datenmanipulation, Abfrageausführung, die Erstellung von gespeicherten Prozeduren und Funktionen sowie die Implementierung von Geschäftslogik innerhalb der Datenbank.

Diese Abfragesprachen sind spezifisch für bestimmte DBMS und bieten erweiterte Funktionen und Syntax im Vergleich zu standardmäßigem SQL. Die Wahl der Abfragesprache hängt von der verwendeten Datenbankplattform und den spezifischen Anforderungen des Projekts ab.

Stored Procedures und Trigger

Ein Datenbankprogrammierer entwickelt gespeicherte Prozeduren, die eine Sammlung von SQL-Anweisungen enthalten. Diese Prozeduren können wiederverwendet werden und ermöglichen komplexe Datenbankoperationen. Datenbankprogrammierer erstellen auch Trigger, die automatisch ausgeführt werden, wenn bestimmte Ereignisse in der Datenbank auftreten. Trigger können beispielsweise verwendet werden, um Daten zu validieren oder Geschäftsregeln durchzusetzen.

Datenbankoptimierung

Der Datenbankprogrammierer analysiert die Leistung der Datenbank und identifiziert Engpässe oder Flaschenhälse. Datenbankprogrammierer suchen nach Möglichkeiten, die Abfrageleistung zu verbessern und die Antwortzeiten zu optimieren. Dazu gehören Maßnahmen wie das Erstellen von Indizes für häufig abgefragte Spalten, das Überprüfen der Abfragepläne, das Neuorganisieren der Datenbankstrukturen und das Anwenden von Optimierungstechniken wie Caching.

Datenbankwartung und -sicherheit

Ein Datenbankprogrammierer überwacht und verwaltet die Datenbank, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert. Dazu gehört die Durchführung regelmäßiger Backups, das Überwachen der Systemleistung und das Beheben von Fehlern oder Störungen. Datenbankprogrammierer implementieren auch Sicherheitsmaßnahmen, um unbefugten Zugriff auf die Datenbank zu verhindern. Dies umfasst die Festlegung von Berechtigungen und Zugriffssteuerungen sowie die Verschlüsselung sensibler Daten.

Datenbankintegration

Datenbankprogrammierer entwickeln Schnittstellen oder APIs, um Datenbanken in andere Anwendungen zu integrieren. Dadurch können Daten zwischen verschiedenen Systemen ausgetauscht werden. Sie stellen sicher, dass die Datenbank reibungslos mit anderen Anwendungen zusammenarbeitet und die erforderlichen Daten in einem kompatiblen Format bereitstellt.

Zertifizierungen

Diese Zertifizierungen bieten eine Möglichkeit, das Fachwissen und die Fähigkeiten eines Datenbankprofis in Bezug auf spezifische Abfragesprachen und Datenbanktechnologien nachzuweisen. Sie können bei der Auswahl eines Datenbankprogrammierers oder -administrators helfen, da sie eine objektive Bewertung der Kenntnisse und Erfahrungen des Kandidaten liefern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Zertifizierungen nicht allein ausschlaggebend bei der Auswahl eines Datenbankprogrammierers sein sollten, denn praktische Erfahrung und bisherige erfolgreich umgesetzte Projekte sind ebenfalls wichtig.

Oracle Certified Professional (OCP)
Oracle bietet eine Reihe von Zertifizierungen für verschiedene Aspekte ihrer Datenbanktechnologie an, einschließlich SQL und PL/SQL. Die Zertifizierungen umfassen die Prüfung von Kenntnissen und Fähigkeiten in Bezug auf SQL-Abfragen, Datenmodellierung, Datenbankdesign und -entwicklung.

Microsoft Certified: Azure Database Administrator Associate
Diese Zertifizierung von Microsoft richtet sich an Datenbankadministratoren, die mit Microsoft Azure-Datenbanktechnologien arbeiten. Sie umfasst Kenntnisse in SQL-basierten Abfragen, Datenbankverwaltung, Leistungsüberwachung, Sicherheit und anderen verwandten Bereichen.

AWS Certified Database – Specialty
Diese Zertifizierung richtet sich an Fachleute, die über fortgeschrittene Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Datenbanktechnologien auf AWS verfügen. Sie demonstriert die Fähigkeiten einer Person, Datenbanklösungen auf der AWS-Plattform zu entwerfen, zu implementieren, zu migrieren und zu verwalten.

MySQL Certification
MySQL, eine beliebte relationale Datenbank, bietet Zertifizierungen für Datenbankentwickler und -administratoren an. Die Zertifizierungen decken Kenntnisse in Bezug auf SQL-Abfragen, Datenbankdesign, Leistungsoptimierung und andere relevante Themen ab.

IBM Certified Database Administrator
IBM bietet Zertifizierungen für Datenbankadministratoren an, die mit IBM DB2-Datenbanken arbeiten. Die Zertifizierungen umfassen Kenntnisse in SQL-Abfragen, Datenbankadministration, Sicherheit, Datenwiederherstellung und anderen relevanten Bereichen.

PostgreSQL Certified Engineer
Die PostgreSQL Certified Engineer-Zertifizierung belegt Kenntnisse und Fähigkeiten in Bezug auf PostgreSQL-Datenbanken. Dies umfasst das Verständnis von SQL-Abfragen, Datenbankdesign, Performance-Optimierung, Sicherheit und anderen Aspekten der PostgreSQL-Datenbanktechnologie.

W3Schools SQL Certificate
Das W3Schools SQL Certificate ist ein Zertifikat, das von W3Schools, einer bekannten Online-Plattform für Webentwicklung und Programmierung, angeboten wird. Es ist ein eigenständiges Zertifikat, das die SQL-Kenntnisse einer Person bestätigt. Das Zertifikat basiert auf dem erfolgreichen Abschluss eines Online-Tests, der von W3Schools bereitgestellt wird. Der Test besteht aus einer Reihe von Fragen und Übungen, die das Verständnis und die Anwendung von SQL abdecken. Die Fragen umfassen Themen wie Datenbankdesign, Datenabfrage, Datenmanipulation, Datenbankadministration und andere grundlegende Aspekte der SQL-Sprache.

Auf diese Punkte sollten Sie u.a. bei der Auswahl eines Datenbankprogrammierers achten

Fachkenntnisse und Erfahrung

Stellen Sie sicher, dass der Datenbankprogrammierer über umfangreiche Kenntnisse in den verwendeten Datenbanktechnologien verfügt. Er oder sie sollte über fundierte Erfahrung in der Entwicklung und Verwaltung von Datenbanken verfügen, einschließlich Datenmodellierung, Abfrageoptimierung, Sicherheit und Performance-Tuning. Achten Sie beispielsweise auf entsprechende Zertifizierungen.

Programmiersprachen und Tools

Überprüfen Sie, ob der Datenbankprogrammierer über Kenntnisse in den relevanten Programmiersprachen verfügt, die zur Datenbankintegration und Entwicklung von Schnittstellen erforderlich sind. Zudem sollte er oder sie mit den gängigen Datenbankverwaltungstools und Abfragewerkzeugen vertraut sein.

Datenbankdesign und -modellierung

Achten Sie darauf, dass der Datenbankprogrammierer über Kompetenzen im Bereich Datenbankdesign und -modellierung verfügt. Dies umfasst die Fähigkeit, effiziente und gut strukturierte Datenbanken zu entwerfen, die den Anforderungen des Projekts gerecht werden.

Sicherheit und Datenschutz

Datenbankprogrammierer sollten ein tiefes Verständnis für Sicherheitsaspekte von Datenbanken haben. Sie sollten in der Lage sein, Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, um den Schutz sensibler Daten zu gewährleisten und mögliche Sicherheitslücken zu identifizieren und zu beheben.

Problemlösungsfähigkeiten

Ein guter Datenbankprogrammierer sollte über ausgeprägte analytische und Problemlösungsfähigkeiten verfügen. Die Datenbankprogrammierer sollten in der Lage sein, komplexe Datenbankprobleme zu diagnostizieren und effektive Lösungen zu finden, um Engpässe, Fehler oder Performance-Probleme zu beheben.

Teamarbeit und Kommunikation

Datenbankprogrammierer arbeiten oft im Team mit anderen Entwicklern, Datenbankadministratoren und Projektmanagern zusammen. Es ist wichtig, dass der Datenbankprogrammierer über gute Teamarbeit- und Kommunikationsfähigkeiten verfügt, um effektiv mit anderen Mitgliedern des Teams zu interagieren und Anforderungen zu verstehen.

Referenzen und Portfolio

Bitten Sie den Datenbankprogrammierer um Referenzen und prüfen Sie sein Portfolio vergangener Projekte. Dies kann Ihnen helfen, die Qualität seiner Arbeit zu bewerten und festzustellen, ob er über relevante Erfahrung verfügt.

Anpassungsfähigkeit und Lernbereitschaft

Datenbanktechnologien entwickeln sich ständig weiter. Ein guter Datenbankprogrammierer sollte bereit sein, sich kontinuierlich weiterzubilden und neue Technologien zu erlernen, um mit den aktuellen Entwicklungen Schritt zu halten.

Notiz zu Kosten

Die Kosten für die Beauftragung von Datenbankprogrammierern variieren aufgrund verschiedener Faktoren. Dazu zählen die Erfahrung und Fachkenntnisse des Programmierers, der geografische Standort, die Art der Tätigkeit sowie der Umfang und die Dauer des Projekts.

Die Stundensätze von Datenbankprogrammierern liegen in der Regel zwischen 85€ und 100€ pro Stunde. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Preise je nach den oben genannten Faktoren variieren können. Datenbankprogrammierer mit umfangreicher Erfahrung und Fachkenntnissen sowie entsprechenden Zertifizierungen können am oberen Ende dieses Spektrums oder sogar höhere Stundensätze verlangen.

Die Kosten für die Beauftragung eines Datenbankprogrammierers für umfangreichere Projekte oder langfristige Zusammenarbeit können möglicherweise mit einem festen Projektbudget ausgehandelt werden.

Es ist wichtig, mehrere Angebote von Datenbankprogrammierern einzuholen und die Preise sowie die Qualifikationen und Erfahrungen der Programmierer zu vergleichen, um die beste Wahl für Ihr Projekt zu treffen. Denken Sie daran, dass die Qualität der Arbeit und die Erfahrung des Programmierers genauso wichtig sind wie der Preis, um sicherzustellen, dass Ihre Anforderungen erfüllt werden und das Projekt erfolgreich umgesetzt wird.